Seit 2007 bilden die Solothurner Gemeinden Bellach, Lommiswil und Selzach den Schulkreis BeLoSe. Ein Jahr später wurde CMI Scolaris eingeführt. Die Software hat sich bis heute als tägliche Begleiterin im Schulalltag etabliert. Nicole Brunello, Sachbearbeiterin Administration, arbeitet schon seit Jahren mit der Lösung. Für sie ist CMI Scolaris einfach und verständlich, der Aufbau logisch. «Mir ist v.a. wichtig, dass ich dank CMI Scolaris weitgehend papierlos arbeiten kann», erzählt sie uns.
Einsatz unterschiedlichster Module
Der Schulkreis BeLoSe arbeitet u.a. mit den Modulen Schule, Administration, Musikschule, Dokumente, Finanzen und Raumvermietung. Am meisten genutzt werden hier erstere zwei. «Muss ich etwas über eine:n Schüler:in wissen, genügen wenige Klicks. Ich sehe auf einen Blick alle nötigen Infos wie Eltern, Klassenzuteilung, Förderstufe, Schulbus, Zahnarzt etc. Das erleichtert die tägliche Arbeit sehr», meint Brunello. Das Modul Dokumente ermögliche eine schnelle Abwicklung von Schulbestätigungen und mit dem Modul Musikschule erfolgen die Rechnungen und die Pensenberechnungen der Musiklehrpersonen, was durchaus eine Erleichterung sei.
Migration auf Version V
Bis vor ein paar Monaten arbeitete der Schulkreis BeLoSe mit Version 4. Im Herbst 2024 wurde auf Version V migriert. Ende September 24 befinden sich Brunello und ihr Team gerade in der Testphase der neuen Version. Wir haben nachgefragt, wie es läuft:
Nicole Brunello im Interview
Frau Brunello, warum migriert der Schulkreis BeLoSe auf Version V?
«Digitalisierung und eine gute Ablagestruktur sind Zukunftsmusik. Mir ist wichtig, dass wir die nötigen Vorkehrungen und Rahmenbedingungen frühzeitig schaffen, damit weiteren Schritten der Digitalisierung nichts im Wege steht.»
Weshalb ist gerade Version V das Richtige für Sie?
«Ich habe einige Male ‹CMI Scolaris Live!› besucht und mir so einen ersten Überblick über die Version verschafft. Version V ist noch klarer strukturiert und hat einige Verbesserungen gegenüber Version 4. Wir gehen mit dem Wechsel auf die Version V auch die Schnittstelle zu CMI LehrerOffice an. Darauf freue ich mich sehr.»
Welchen Mehrwert erhoffen Sie sich durch die Schnittstelle zu CMI LehrerOffice?
«Aktuell betreuen wir beide Lösungen, sprich Mutationen müssen zweifach vorgenommen werden. Das birgt ein gewisses Fehlerrisiko. Ich erhoffe mir mit der Schnittstelle eine Arbeitserleichterung. Auch müssen die neuen Kindergartenkinder sowie Zuzüge nicht in beiden Programmen neu erfasst werden.»
Wie läuft das Migrationsprojekt bisher?
«Bisher bin ich, übrigens auch meine Kolleginnen und Kollegen, begeistert. Die Projektbegleitung und die Schulungen sind top. Eine solche Betreuung und Begleitung wünschen wir uns als Kunde. Zudem gelang es mir und den Verantwortlichen von CMI, mit dem Wechsel auf CMI Scolaris V auch unsere kritischen Stimmen vom System zu überzeugen. Wir sind bisher durchs Band sehr zufrieden.»
Was wünschen Sie sich für die künftige CMI-Gesamtlösung?
«Ich wünsche mir einen Ansprechpartner, ob für CMI Scolaris oder CMI LehrerOffice. Sowie vielleicht früher oder später wirklich ein gemeinsames Programm.»
Frau Brunello, danke für Ihre Zeit und das Gespräch.
Wir wünschen dem Schulkreis BeLoSe einen guten Endspurt im Migrationsprojekt und dann viel Spass mit der Anwendung der neuen Version.
Haben Sie Fragen zu CMI Scolaris oder Version V? Hinterlassen Sie uns einen Kommentar.