Digitalisierung und medienbruchfreie Zusammenarbeit ermöglichen es Ihrer Bauverwaltung, Informationen noch schneller und direkter auszutauschen und damit Arbeitsprozesse zu straffen. Deshalb arbeitet CMI zusammen mit Fachstellen und Lieferanten an der Umsetzung und realisiert für Sie mit dem Release 19 Schnittstellen zu den neuen kantonalen Baugesuchsplattformen und zum neuen Portal des Schweizerischen Amtsblattes. Gleichzeitig werden wir 2018 die Anpassungen an GWR 3.0 umsetzen.
Mit GWR 3.0 sollen die Bedürfnisse der unterschiedlichen Nutzer der GWR-Daten besser abgedeckt werden. Der Schwerpunkt der Erweiterungen liegt dabei auf Energieplanung, Raumplanung, Verwaltungsaufgaben, Zweitwohnungen und auf der Adressierung. Zudem soll die Nachführung des GWR verstärkt prozessorientiert erfolgen, weshalb zukünftig mehr Informationen und Datumswerte über die jeweiligen Projekte verlangt werden. Mit CMI AXIOMA führen Sie bereits heute viele dieser neu geforderten Informationen. Die neuen Baugesuchsplattformen der Kantone Aargau, Bern und Zürich ermöglichen die elektronische Eingabe von Baugesuchen. Medienbruchfreie Zusammenarbeit beginnt hier daher bereits beim elektronischen Posteingang in CMI AXIOMA. Mit den eingegangenen Informationen und Dokumenten wird ein Baudossier erstellt, aus welchem Sie dann – ebenfalls elektronisch – Unterlagen nachfordern, Dokumente erstellen und versenden oder auch Gesuchstellern und Fachstellen Informationen über den Verlauf des Bewilligungsverfahrens übermitteln können. Rückmeldungen fliessen wieder zurück ins Baudossier und Publikationen erfolgen dank der neuen Schnittstelle zum Schweizerischen Amtsblatt ebenfalls ohne Medienbruch direkt aus dem Baudossier.
Mit CMI AXIOMA haben Sie gleichzeitig Zugriff auf alle Ihre Dossiers und Pendenzen. Zudem können Sie Ihre Baudossiers prozessorientiert an Sitzungen traktandieren und dank der neuen Webclients und Apps auch von unterwegs direkt auf Ihre Dossiers zugreifen. Oder anders gesagt: CMI AXIOMA liefert Ihnen Ihre Daten und Dokumente jederzeit und ohne Medienbruch an alle Sitzungen und auch direkt auf die Baustelle!
SIND AUCH SIE BEREIT?
Aktuell wird die CMI AXIOMA Baugesuchsverwaltung bereits bei über 250 Gemeinden eingesetzt. Die Schnittstellen zu den kantonalen Plattformen basieren auf dem neuen Standard eCH-0211 (CMI ist in der Fachgruppe zur Erstellung des neuen Schweizer Standards vertreten). Die Schnittstellen zu den kantonalen Baugesuchsplattformen, zum Schweizerischen Amtsblatt und zum GWR 3.0 sind Teil des CMI AXIOMA Release 19. Freuen Sie sich also auf viele Neuerungen für eine noch effizientere Arbeit und planen Sie das Update für 2019 bereits heute ein!