Ob Ski- oder Sonnenbrille: Unsere CMI-Mitarbeitenden wissen, wie man das Beste aus jeder Jahreszeit macht. Im grossen Stil haben sie vergangenen «Winter» oder bisherigen «Frühling» erlebt, erkundet und genossen. In einer internen Umfrage haben sie ihre schönsten Momente, persönlichen Favoriten und saisonalen Statements mit uns geteilt.
CMI-Team «Winter»
Rony Bitterli, Projektmanagement-Officer
Ich gehöre definitiv in den Schnee, auch wenn das Wetter mal nicht so toll ist. Mit grosser Freude fahre ich meine neuen Stöckli Ski. Ich bin hauptsächlich in Splügen anzutreffen.
Marco Lengg, Key Account Manager
Ich bin definitiv Team «Winter»! Ich bin gerne unterwegs, sei es in Obersaxen/Mundaun oder in Wildhaus. Als Kind wollte ich wie Ingemar Stenmark Slalom fahren. Leider endete mein «Training» mit einer Narbe, die mich heute an diese mutige, aber unglückliche Aktion erinnert. Aktuell bewundere ich Mikaela Shiffrin und Marco Odermatt, während ich Malorie Blanc als kommendes Talent im Skisport sehe.
Nadine Husistein, Lead HR
Was gibt es Schöneres als Eislaufen in der Natur im Engadin bei blauem Himmel und Eiskristallen auf den Bäumen? Für dieses einmalige Erlebnis auf dem Eisweg in Madulain und der Eisbahn auf dem Lej da Staz habe ich meine klassischen Schlittschuhe der Marke Graf dabei, mit denen ich schon in meiner Jugend in Aarau auf der KEBA meine Runden auf dem Eis gedreht habe.
Alexander Klee, Softwareentwickler
Als Sonnenaufgang-Jäger haben wir um 6 Uhr von der Chiematte (2047m) aus den Aufstieg Richtung Bruchegg begonnen, um pünktlich zum Sonnenaufgang den Kulm auf 2680m zu erreichen. Die Abfahrt auf komplett leeren Pisten war einfach unbeschreiblich! Besonders gefallen mir die Gebiete Belalp und St. Anton. Nach einer Tour darf ein Après-Ski bei Franjo von Allmen nicht fehlen.
Lukas Fus, Leiter Key Account Management
Ganz klar Team «Winter»! Für mich gibt es nichts Besseres als Sonne, Top-Schnee und freie Pisten – die schönsten Ferien im Jahr! Es ist der perfekte Moment, um den Kopf einfach mal «lüften» zu lassen. Ich fahre mit den Skiern von Head e-SL und den Skischuhen von Salomon S/Pro Supra BOA.
Karin Burkhalter, Geschäftsleitung Klapp
Gaaaanz klar Team «Winter»! Besonders, wenn es um Eisfallklettern geht. Hier eine beeindruckende Erinnerung von «Klapp on Ice» im Aostatal. Bei so schönem Eis vergisst man sogar mal den «Kuhnagel».
Daniel Wälti, Projektleiter
Auf alle Fälle Team «Winter»! Ich wohne in einem Ski-gebiet und arbeite nebenberuflich als Skilehrer. In diesem Jahr komme ich auf rund 50 Skitage und 130 000 Höhenmeter. Wenn ich nicht auf den Alpinskiern unterwegs bin, bin ich oft auf der Langlaufloipe anzutreffen. Die Langlaufskier habe ich auch bei meinen Kundenbetreuungen in der Region dabei.
Lorena Vicandi, Marketingmanagerin
Ich gehöre definitiv zum Team «Winter» und fahre die Ski von Kessler Pandora. Die sind einfach GENIAL zum Carven! Mein Lieblingsskigebiet ist Bellwald im Wallis. Dort arbeitete ich sogar als Ski- und Snowboardlehrerin. Ich fahre gerne Skirennen und messe mich mit anderen. Zum Abschluss des Skitages darf der Après-Ski mit Skilehrerkolleg:innen nicht fehlen.
Nicole Baschung, Projektleiterin
Ich bin ein grosser Fan der Skiregion Lenzerheide-Arosa: Abwechslungsreiche Pisten, ein weiteres Skigebiet zur Auswahl und man kann mit der Sonne mitfahren. Die Leute sind nett und das Essen ist hervorragend. Natürlich fahre ich Stöckli! Vorher war es Authier, da ich Fan von Pirmin Zurbriggen war. Mein grosses Vorbild ist jedoch Erika Hess, aus der Heimat meiner Mutter. Ein feiner Pistenkaffee darf natürlich nicht fehlen.
Aurelio Bauer, Teilbereichsleiter ÖV
Ich bin Dauergast im «Winter» und meine ganze Familie liebt den Schnee. Als Erster auf der Piste Höhenmeter sammeln, dann ein Schnitzel zum Mittagessen und es endet mit Après-Ski zu «Völlig losgelöst – Major Tom». Ich fahre den Nordica Speed Machine GT. Mein Lieblingsskigebiet mit der Familie ist Minschuns. Als Geniesser, Racer und Après-Ski-Fan bevorzuge ich Ischgl/Samnaun.
Marco Greuter, Project Group Owner
Mit Schneeschuhen hoch, mit dem Snowboard durch den Tiefschnee runter. Am nächsten Morgen mit der ersten Gondel auf das Schilthorn. Hauptsache, so viel Zeit wie möglich im Schnee! Danach entspannt im Liegestuhl und den Freestylern zuschauen. Das grösste Schneesporttalent? Mein 4-jähriger Sohn saust voller Begeisterung hinter mir her und ruft abwechselnd: „Pizza! Pommes!“ Seine ersten Schwünge im Schnee sitzen perfekt.
CMI-Team «Beides»
Philipp Hari, Applikationsbetreuer
Beides! Im Flachland bin ich definitiv Team «Frühling», aber in den Bergen gerne auch Team «Winter». Meine Snowboard-Karriere habe ich an den Nagel gehängt. Jetzt bin ich im Schnee am liebsten zu Fuss unterwegs. Die Après-Ski-Disziplin beherrsche ich allerdings nach wie vor! Meine Lieblingsschneesport-Disziplinen sind Winterwanderungen mit dem Hund. Mein Lieblingsskigebiet ist Corviglia-Marguns im Engadin.
Cynthia Kohler, Projektleiterin
Diesen «Winter» blieben meine Skier vermehrt im Keller und ich war hauptsächlich zu Fuss oder mit Schneeschuhen unterwegs. Zum Beispiel auf unserer Tour auf dem Wirzweli. So war ich bestens vorbereitet für die Besteigung des Kilimanjaro, wo wir von sommerlicher Wärme zu -15 Grad Gipfelnacht wechselten. Ich liebe den «Winter», vor allem mit Schnee. Freue mich aber auch riesig auf die wärmeren Temperaturen und die Schweizer Gipfel. Mein nächstes Ziel: Der Rigimarsch, wie fast jedes Jahr!
Sabine Häusle, Projektleiterin
Beides! Ich nutze jede Jahreszeit und bin meistens auf meinen Stöckli-Skiern unterwegs. Ich tausche sie aber auch gerne mal gegen Schneeschuhe aus. Der Schnappschuss stammt aus Wildhaus.
CMI-Team «Frühling»
Bert Hoving, Marketingmanager
Ich gehöre ganz klar zum Team «Frühling»! Sobald die Sonne scheint und es wärmer wird, scheint die ganze Welt freundlicher und entspannter zu sein.
Thomas Horner, Applikationsbetreuer
Ganz klar Team «Frühling», denn für meinen Slalom braucht es keinen Schnee! Mein «Pistenbericht»: 0 mm Schnee, 45 Tore und ein Spassfaktor von 100%. Meine «Skimarke»? Ein Abarth 500 electric und mein Lieblings-«Skigebiet» ist die Nordschleife.
Tom Köppel, Project Group Owner
Klar Team «Frühling»! Erstens, weil man dann mehr Halbschuhe braucht. Zweitens, weil es weniger Grippe gibt und drittens, weil Sonne auf der Haut einfach cool ist.
Ursina Zwingli, Applikations-Managerin
Definitiv Team «Frühling»! Kälte und Schnee sind nicht mein Ding. Wintersportarten wie Skifahren, Schlittschuhlaufen oder Schlitteln interessieren mich gar nicht. Aber in ganz seltenen Fällen kann auch ich mal Freude am Schnee haben.
Ob Team «Winter» oder Team «Frühling», jeder geniesst die Jahreszeiten auf seine eigene Weise. Die einen lieben Powder-Abfahrten und Sonnenaufgangstouren, die anderen freuen sich auf wärmere Tage und leichte Schuhe. Am Ende zählt nur die Freude an Bewegung und Natur.
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