Diese Gründe führen die Pioniergemeinde Wohlenschwil in die Cloud

CMI-Blog
Angela Casadei, Gemeindeschreiberin aus Wohlenschwil, bringt ihre Gemeinde in die CMI Cloud und nimmt damit auf Gemeindeebene eine Pionierrolle ein. Im Interview spricht sie über den Nutzen und die Herausforderungen des GEVER-Systems, das in der Cloud betrieben wird. Das nächste Kundenmagazin “Interna” vom März 2020 wird digitaler. In vier Blogbeiträgen berichten CMI-Kunden, Partner und CMI-Mitarbeitende über grosse Projekte, die Einführung neuer CMI-Lösungen und ihre Erfahrungen damit. Als Vorgeschmack auf das neue Kundenmagazin erhalten Sie diese vier Beiträge im Voraus. Der Link zum gesamten Kundenmagazin folgt im März. Im zweiten Interview dieser Serie berichtet Angela Casadei, Gemeindeschreiberin aus Wohlenschwil, über den Entscheid, ihre Gemeinde ab 2020 in der CMI Cloud zu verwalten. Casadei Angela, Gemeindeschreiberin Wohlenschwil Angela Casadei, Gemeindeschreiberin Wohlenschwil

Was bewog die Gemeinde Wohlenschwil – eine Aargauer Gemeinde mit knapp 1600 gemeldeten Personen – dazu, als Pionierin mit einem neuen GEVER-System den Schritt in die Cloud zu machen?

Während des Entscheidungsprozesses haben wir die für uns optimale Lösung gesucht. Dabei war uns gar nicht so bewusst, dass wir dabei sind, als Pionier mit der Cloud zu arbeiten. Wir verlassen uns auf die Erfahrung und Unterstützung der CMI.

Welchen Nutzen sehen Sie darin, in Bezug auf Ihre tägliche Arbeit?

Für uns als kleine Gemeinde ist es ideal, einen Ansprechpartner zu haben, welcher für uns sämtliche Updates etc. erledigt. Zudem kommen wir so immer in den Genuss der aktuellsten Software-Lösung.

Wie stehen Sie dazu, dass Ihre Daten zukünftig nicht mehr auf dem internen Server, sondern auf einer Cloud eines Schweizer Anbieters gespeichert sind?

Wir verlassen uns dabei auf die Aussagen und die Versprechen sowie das Know-how der CM Informatik. Wir sind überzeugt, dass sich eine Software-Firma in diesem Punkt keine Fehler, resp. Fahrlässigkeit erlauben kann und darum die nötige Sorgfalt walten lässt.

Welches waren die wichtigen Etappen im Entscheidungsprozess hin zum Kauf des CMI aus der Cloud?

Als ich meine Tätigkeit in Wohlenschwil antrat, hatten sich die Angestellten und der Gemeinderat bereits ein positives Bild der Software gemacht. Da ich bereits früher mit dem CMI (ehemals AXIOMA) gearbeitet hatte und sehr zufrieden war, war der Entscheid für dieses Produkt bald gefällt. Der Entscheid zur Cloud-Lösung ist für uns aus bereits genannten Gründen gefallen.

Wo lagen die grössten Herausforderungen in der Umsetzung des Projekts? Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit der CM Informatik AG?

Die Zusammenarbeit mit der CM Informatik AG war sehr positiv, auch wenn sich die Einführung etwas verzögert hat. Die grösste Herausforderung lag für uns in der Erarbeitung der künftigen Organisation, resp. Anwendung des Programms. Diverse Gespräche mit unserer Ansprechperson bei der CMI sowie mit Berufskollegen haben gezeigt, dass es viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten und Lösungen gibt. Dabei die für uns optimale Variante zu finden ist nicht einfach. Frau Casadei, vielen Dank für das Interview. Hier finden Sie alle Informationen zur CMI Cloud. Lesen Sie alle Online-Interviews unserer aktuellen Interna-Ausgabe: Haben auch Sie bereits einmal eine Pionierrolle übernommen? Lassen Sie uns daran teilhaben und erzählen Sie uns Ihre Geschichte als Kommentar. Wir freuen uns.
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