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Zurzach ist eine der ersten Gemeinden, die mit CMI Archiv arbeitet. Als Pilotgemeinde ist sie daran, die neue Lösung auf Herz und Nieren auszutesten. Zurzach liefert wichtiges Feedback, um die letzten Schräubchen der Lösung fürs Langzeitarchiv perfekt zu justieren.
Erfahren Sie im Interview mehr über die Gründe Zurzachs, CMI Archiv einzusetzen, und den Nutzen der neuen Archivlösung.
Drei Fragen an Melanie Rumpold
Melanie Rumpold, Stv. Leiter Bau, Planung & Umwelt sowie Projektleiterin CMI Archiv der Gemeinde Zurzach
Aus welchen Gründen setzt Zurzach als Pilotgemeinde die neue Archivlösung CMI Archiv ein?
«Momentan sind wir in der CMI-Software an verschiedenen Stellen daran, Dinge anzupacken, um CMI noch besser und flächendeckender zu nutzen. Deshalb hat sich auch angeboten CMI Archiv als Pilotgemeinde zu testen. Es passte gerade optimal in unseren Fahrplan.
Wir erstellten 2024 beispielsweise einen neuen Registraturplan. In diesem Zusammenhang habe ich bei CMI nachgefragt, ob sie demnächst eine Langzeitarchivlösung anbieten würden. Und siehe da – wir können eine absolut frische Lösung gleich als Pilotkundin testen. Der Moment ist für uns perfekt. Als Pilotgemeinde zu agieren, sehe ich als grosse Chance: Einerseits können wir die Lösung sofort nutzen. Anderseits erlaubt unsere 10-jährige CMI-Erfahrung auch solides Feedback aus der Praxis zu geben und die Lösung mitprägen zu können. Zudem sind wir generell gerne bereit mit CMI an einem Pilotprojekt mitzuarbeiten.»
Was erhoffen Sie sich von der Lösung konkret?
«Dass für unsere archivwürdigen Dokumente die Langzeitarchivierung gewährleistet wird. Und zwar innerhalb von CMI – im gleichen Rundumpaket – und wir dafür keine Drittanbieter mehr benötigen. Wir sind auch froh, uns nicht mehr ständig Gedanken machen zu müssen, welche Dokumente wann, wie und wo zu archivieren sind. Unser vorheriges System bereitete mir diesbezüglich nämlich schon etwas ‹Bauchweh›. Schön, wenn CMI dies nun automatisch für uns übernimmt. Im Registraturplan ist nämlich hinterlegt, welche Dokumente gesetzlich wie lange archiviert werden müssen, welche anschliessend vernichtet und welche ‹für immer› ins Langzeitarchiv übergehen. CMI archiviert dann praktisch ‹von alleine›».
Was hat Sie dazu bewogen, bei der Pilotierung mitzumachen?
«Persönlich darf ich schon sehr lange mit CMI arbeiten. Ich habe den Eindruck, dass man – egal wofür man CMI nutzt – viel von diesem Programm erhält. Die Software hält, was sie verspricht. Darüber hinaus ist der Support hilfreich und die für uns zuständigen Projektleitenden sind jederzeit da, wenn wir sie brauchen. Deshalb geben wir auch gerne etwas ‹retour›. Für mich ist diese Mitarbeit einfach klar und mich freut es, als Pilotgemeinde mitzutun. Auch weil unser physisches System zwar gut aufgestellt ist, das digitale jedoch noch nicht. Ich hoffe, dass sich noch viele Gemeinden von CMI und CMI Archiv überzeugen lassen.»
Frau Rumpold, danke für das Interview.
Im CMI Magazin zu diesem Thema weiterlesen
Lesen Sie im Onlinemagazin, was CMI Archiv genau kann.
Blogartikel, die das CMI Magazin 2025 ergänzen
Hier finden Sie laufend Blogartikel, die das CMI Magazin 2025 ergänzen:
- Förderdiagnostik in CMI Schule: Thomas Müller im Gespräch
- Interview: Wie die Bevölkerung in Glarus digitale Dienstleistungen nutzt und welche Rolle CMI spielt
Möchten auch Sie das neue Modul nutzen? Unsere Kundenberater Adrian Eicher, Lukas Fus und Tobias Güntensperger freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
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